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Die Errichtung von Kolonien: Der größte Fehler, den die Europäer machen konnten

Momentan wird darüber gesprochen oder auch diskutiert, ob die europäischen Länder eine hohe Summe Geld an die Kolonien, als Entschädigung für das, was ihre Vorfahren getan haben, zahlen sollen. Das finden aber viele Deutsche ganz und gar nicht gut. Sie argumentieren mit folgender Begründung: „Warum sollen wir dafür aufkommen? Das waren ja nicht wir, wenn dafür jemand aufkommen muss, dann unsere Vorfahren.“ Die Europäer erwartet eine hohe Summe Geld, die zurückgestattet werden müsste. Wisst ihr eigentlich, was eine Kolonie ist? Wahrscheinlich nicht;-) Dann werde ich es euch jetzt erklären. Die europäischen Länder hatten in dem Jahr 1918 viele verschiedene Länder unter Besitz genommen und über diese regiert, nun ja, es ist leider nicht nur dabei geblieben. Das eigentliche Ziel war es, den Kontinent auszubeuten, dieser besaß nämlich viele wertvolle Ressourcen. Den Menschen wurde alles genommen, was sie hatten, dann wurden sie als Maschinen genutzt. Sie sollten oft in den Mienen arbeiten, fette Brocken hin und her schleppen, hatte man einen Fehler gemacht, wurde man direkt ausgepeitscht. Kinder mussten übrigens diese Tätigkeiten auch ausüben. Die Arbeiter waren Sklaven, sie bekamen kein Essen und ihre Häuser wurden zerstört. Das führte dazu, dass sie obdachlos waren. Die afrikanischen Frauen wurden oft auch vergewaltigt. Also was sagt ihr nun, ist es richtig, die Entschädigung zu zahlen oder eher nicht. Das ist im Übrigen auch ein Grund dafür, dass Afrika ein sehr armer Kontinent ist. Wie soll man dort etwas erbauen, wenn der weiße Mann alles gestohlen hat. Deutschland besaß die Kolonien Kamerun, Namibia und Tansania. Frankreich hatte die Kolonien Kongo, Niger, Mauretanien, Marokko, Algerien, Tunesien. Das war aber nicht alles, die übrigen afrikanischen Länder wurde Kolonien von Belgien, Großbritannien und auch Spanien.

 

 

 

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